Corona-Virus (Teil 4)
Protokoll vom 04.08.2020
Thema: „Coronavirus“
Meister Lyzian, der im Namen Gottes und Jesus Christus vorsprechen darf, übermittelt die Botschaften aus der geistigen Welt.
Frage: Corona wird wohl so schnell nicht vorbei sein. Stimmt das?
L: Die Wesenheiten lächeln. Sie können hier keine Zeitangabe machen.
Es ist durchaus aber eine Zeit der Selbstdisziplin oder der Rücksichtnahme, der Selbstverantwortung gefragt.
Das hängt damit zusammen, weil durch dieses Corona-Thema, durch diesen „Corona-Anlass“ die Menschheit letztendlich wirklich auch aufgerufen und aufgefordert ist, darüber nachzudenken, wie sie sich auch im Hinblick auf die Anderen, die Mitmenschen verhalten möchte.
Auch auf sich selbst natürlich in erster Linie, und aber auch auf die Mitmenschen: „Wie wichtig ist mir alles, was ich machen möchte? Wie weit ist meine Freiheit eingeschränkt? Kann ich damit leben? Kann ich es akzeptieren, dass ich auf mich selbst mich besinnen soll in der nächsten Zeit? Wie wichtig ist es mir, bei mir selbst ankommen? Mich selbst entdecken, kennen zu lernen, und mich nicht nur im Außen abzulenken? — Kann ich mit mir selbst etwas anfangen?“
Das ist eines der großen Themen, die hier spirituell für das Thema: „Corona“ auch für alle Menschen zur Verfügung gerade stehen.
Diese Möglichkeit also: Sich selbst neu zu definieren und kennen zu lernen.
Natürlich aber auch dann: „Wie gehe ich mit der Verantwortung mir gegenüber dann auch nach außen hin um? Wie wichtig ist mir das Wohl der anderen letztendlich auch? Wie wichtig ist es mir, dass ich eine Verantwortung übernehme, um mich nicht einfach so zu zeigen wie ich will, mich in allen Dingen zu äußern, ohne Rücksicht zu nehmen auf das Befinden anderer?“
In dem Moment, wo ich auf mich selbst Rücksicht nehmen lerne, würde ich es automatisch ohne weiteres natürlich auch nach außen tun können.
Das ist hier eine der großen Möglichkeiten der Menschheit, sich hier neu zu entdecken, eine neue Art der Liebe sozusagen kennen zu lernen, die nichts damit zu tun hat, dass ich mich jetzt plötzlich gezwungen sehe, mich nicht mehr zeigen zu dürfen, oder machen zu können was ich will.
Das kann man in gewisser Weise trotzdem. Es ist dieser freie Wille, der nach innen hauptsächlich geht. Und das ist für viele Menschen sehr schwer: Das Äußerliche nicht als das Wichtigste zu sehen!
Der andere Aspekt der Corona- Entwicklung ist neben dem Thema auf sich selbst zu achten auch: „Wie liebevoll bin ich denn zu mir“?
Es ist ja auch im Endeffekt der Wunsch der Menschheit gewesen, dass ein „Stopp“ weltweit eingeführt wird, sodass alle „gezwungen“ sind, sich selbst neu anzusehen.
Und wie jeder Einzelne reagiert, was jeder Einzelne macht, das ist das, was das Gesamte letztendlich ausmacht. Das Gesamte wurde und wird ja letztendlich durch die individuelle Entscheidung erzeugt, weil jeder bisher so war, wie er war, – die einen waren sehr hilfreich, die anderen waren sehr auf sich selbst schauend.
Es war im Prinzip der übergeordnete Wunsch der Seelen, sich weiterentwickeln zu wollen, um eine Schwingungsanhebung allmählich vielleicht bewerkstelligen zu können, was aber nicht geht, wenn man in den bestehenden alten Verhaltensmustern verbleiben würde, dann gäbe es keine Entwicklung.
Also da hat sozusagen der Gesamtwunsch der Seelen es hervorgebracht, dass so etwas „passieren“ konnte, weil es alleine durch Freiwilligkeit nicht ohne weiteres geht, dass man umdenkt, dass man umschwenkt, dass man sich auf das Positive, das Lichtvolle besinnt.
Natürlich müssen nicht alle Menschen unter dem Gesamten leiden, sondern es ist wieder so, dass diejenigen, die hier eine Weisheit darin sehen, die hier versuchen, sich selbst dabei zu entwickeln, also hier einen „positiven“ Ansatz darin finden möchten, um damit umzugehen, – diese Menschen werden es bei weitem nicht so als Einschränkung empfinden, die werden bei weitem auch nicht so in Mitleidenschaft gezogen werden wie andere, die noch ein bisschen Unterstützung brauchen bei ihren Erkenntnissen.
Also, sich mit Licht einhüllen, mit Licht umgeben ist immer das Beste, das Sicherste, das Göttlichste, was man hier machen kann, und das schützt auch sehr, sehr gut.
Die Wesenheiten sagen liebevoll im Zusammenhang mit den bewährten materiellen Sicherheitsmaßnahmen, die durchaus unglaublich wichtig sind: Wenn einmal ein Virus vorhanden ist, das ist so, wie wenn Gift in einem Glas Wasser ist und man würde sagen. „Ach, ich habe so ein starkes Vertrauen, dass mir nichts passieren kann“, und man trinkt dieses Gift – dann fällt man tot um.
Ihr versteht: Hier ist die Verantwortung zu sehen: Wenn ich schon weiß, dass ein Gift im Glas ist, und ich trinke es, dann hat das nichts mehr mit Vertrauen zu tun.
Und solch materielle Dinge, wie z.B. Viren, oder Gift in diesem Beispiel, die wirken natürlich auch ganz schnell auf die Materie, und wenn man damit einmal in Berührung gekommen ist, kann eine geistige Abwehr oder Hilfe gar nicht so schnell in diesem Moment wirken, wie das Gift den Körper schon materiell zerstört hat.
Also wenn die Materie, also das Virus, auf den materiellen Körper trifft, dann reagiert er auch in der Regel mit körperlichen Auswirkungen.
Man kann auch sagen: „man hat es sich vielleicht ausgesucht, mit dem Virus infiziert zu werden“. Obwohl man selbst dabei unbeschadet bleiben kann, kann man aber dennoch Träger des Virus` sein. Also auch so darf man denken.
Und deshalb empfehlen die Wesenheiten, durchaus diese Masken oder Hygienepflichten, wie sie zurzeit bestehen, auch im Hinblick auf die Mitverantwortung zu nutzen, und sich nicht sagen: „ Mir kann nichts, ich bin unbeschadet, ich bin immun usw.“
Es ist dieses Mittragen, dieses gemeinschaftliche Mitdenken und Mitverantwortung zeigen, das letztendlich die Gesamtschwingung zu einer Art Phalanx, zu einer Art Abwehr aufbauen würde, eine Art gemeinsames. „Wir stemmen uns dagegen. Wir wehren uns dagegen. Wir lassen es nicht mehr zu!“ Das ist eine rein materielle Sache im ersten Moment, aber gleichzeitig genauso eine mentale.
Wenn also ganz viele Menschen sagen: „Ja, ich nutze diese Hygienerichtlinien, weil ich dadurch das Virus zurückdränge und ihm keine Bewegungsfreiheit – und Möglichkeit mehr gebe, dann wirkt sich das auch geistig auf diese Ausbreitung natürlich aus. – Allerdings ausgehend von dem materiellen Tun. Das ist interessant zu wissen.
Viele spirituelle Menschen würden dadurch letztendlich kraft ihrer Spiritualität, und mit diesem Einhalten dieses gemeinschaftlichen Denkens und des Ausübens in der Materie, in der Praxis, sehr viel entwickeln können. Denn viele Menschen haben eine hohe spirituelle Kraft, aber gerade hier wird mit einer Art von falsch verstandenem Vertrauen agiert, das einen dann als besonders meisterlich vielleicht sogar deklarieren soll: z.B. „ Ich brauche das alles nicht, weil ich schon so weit bin!“
Und das ist eine gefährliche Fehleinschätzung. Da begibt man sich in ein Vertrauen hinein, wo man nicht erkannt hat, dass diese gemeinsam getragene Ideologie, dieses Zusammenhaltsgefühl, dieses Darstellen der Solidarität eine viel größere mentale, spirituelle Kraft erzeugen würde. Vor allem auch bei den Menschen, die diese spirituelle Kraft nicht so stark haben, – sie würde sich aber sodann entwickeln, weil man sich miteinander stark fühlt. Eine sehr interessante These und Erklärung.
Und man kann dem einen oder anderen, der dafür ein bisschen Verständnis entwickeln möchte, auch erklären: Das hat also nicht nur den Sinn, dass das Virus abgehalten wird, (z.B. durch die Masken), es hat auch den Sinn, dass wir miteinander solidarisch eine Kraft, eine Energie aufbauen.
Die hohen Wesenheiten danken für euer Gehör.
Protokoll vom 14.10.2020
Thema: „Coronavirus“
Meister Lyzian, der im Namen Gottes und Jesus Christus vorsprechen darf, übermittelt die Botschaften aus der geistigen Welt.
Frage: Wird Corona jetzt wieder so schlimm wie am Anfang?
L: Es verhält sich so, dass sich dieses Virus durchaus auszubreiten versucht und auch seine Ausbreitung „genießt“. Es freut sich natürlich, dass es wieder Möglichkeiten dazu gefunden hat. Es ist letztendlich die Einstellung der Menschen, die eine weitere Ausdehnung des Virus` unterbinden, und untersagen würden, oder es förmlich einladen. Es ist der freie Wunsch, die freie Entscheidung der Menschen. Es ist auch sehr plausibel. Wenn alle jetzt sagen: „Ja, ich bin bereit, dich aufzunehmen, ich tue nichts, um dich zurückzudrängen,“ dann wird natürlich dieses Virus sich ausbreiten, und es muss nicht einmal eine Absicht haben, aber es ist sein ganz natürliches Bestreben, wie jegliche Lebensform, sich da zu etablieren, wo eine Möglichkeit besteht. Und wenn viele Menschen dieses auch noch weiter tragen, z.B. durch ihr etwas lapidares Verhalten, da ist natürlich dem Virus Tür und Tor geöffnet.
F: Dann ist das Verhalten vom amerikanischen Präsidenten also nicht ratsam?
L: Die Wesenheiten lächeln sehr liebevoll. Sie werden hier keine Verurteilung oder Anmahnung preisgeben. Er ist ein Mensch, der genau so agiert wie viele andere im kleinsten Bereich, im eigenen Umfeld auch. Es gibt hier genau so viele Jugendliche, oder Alte, geht durch alle Schichten hindurch, die sich genau so verhalten, wie ein Herr Trump, die es vollkommen ignorieren, die ohne Verantwortungsbewusstsein auf andere zugehen, die nicht sagen: „Komm, passen wir doch miteinander auf“!
Also hier würden die Wesenheiten den Herrn Trump in keinster Weise extra herausgreifen, da müssten die Wesenheiten Hunderttausende, Millionen von anderen Namen ebenfalls erwähnen. Es ist diese Einstellung, es ist dieses Verhalten, was natürlich diesem Virus die Möglichkeit bietet, sich auszubreiten.
F: Reichen dann Masken?
L: Um eine Ausbreitung zu verhindern, – zu 85%. Wenn hier an einem Strang gezogen wird, wenn hier gleichermaßen diese Vorsichtsmaßnahme überall konsequent durchgeführt und eingehalten wird.
Das wäre also durchaus eine sehr, sehr sinnvolle und hilfreiche Maßnahme. Da muss man aber wirklich einige Monate so denken und konsequent handeln.
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