Die Welt im Wandel
Übermittlung vom 27.06.2022
Gott zum Gruße spricht Meister Lyzian.
Mit Erlaubnis Gottes und Jesus Christus darf Meister Lyzian heute vorsprechend sein, und er freut sich, euch heute wiederum dienen zu dürfen. Mit ihm zusammen sind auch viele hohe Licht- und Lehrwesenheiten der Göttlichkeit zugegen. Sie alle grüßen euch, sie verneigen sich vor euren seelischen Gefilden, und sie überschütten euch mit Licht und Liebe der Göttlichkeit, und auch sie dürfen mit Erlaubnis Gottes und Jesus Christus anwesend sein. Es ist ihnen eine große Freude, der Liebe Gottes zu dienen und euch dienlich sein zu dürfen.
Es ist eine sehr unruhige, eine sehr aufgewühlte Energiephase zur Zeit, die ihr allesamt in den irdischen Erlebnisbereichen mitbekommt und aushaltet, in die ihr mit eingebunden seid und aufgewühlt werdet, und ihr in diesem Strom der Frequenzen hin und her geschüttelt werdet.
Es ist so, wie wenn zum Beispiel ein Wasserfall welke Blätter oder Steinchen oder Äste mit sich reißt. Diese können dabei auch nicht ruhig dahin schwimmen, sondern werden förmlich mitgerissen. Sie müssen sich diesem Fluss der Energien, wenn man so will, dann auch unterordnen, einfach mitschwimmen, mitmachen, sie können nicht einfach ausweichen oder weggehen.
Genauso verhält es sich auch bei euch liebsten Kreismitgliedern, bei euch Menschen letztendlich auch, die in dieser aufgewühlten Phase der Energieumwandlungszeit direkt mitgerissen werden, und in diesen Strom hineingepresst werden.
Und da versucht natürlich jede Seele, jede Frequenz, einigermaßen Fuß zu fassen, sich wieder so zu formieren, so zu richten, dass sie wenigstens den Blick wieder nach vorn wenden kann, auch wenn der Sturz oder die Bewegung, die da gerade passiert, durchaus sehr außerordentlich, und auch stark sein kann, aber dennoch ist es euch liebsten Seelen durchaus möglich, trotz diesem Chaos der Gefühle, der Energien, der Frequenzen durchaus in euer Mitte zu bleiben.
(Die Wesenheiten geben uns folgendes Bild)
Man kann sich das so vorstellen: Es ist, als würden in diesem Wasser, in diesem reißenden Strom plötzlich lauter kleine durchsichtige Kugeln auf einmal entstehen. Das sind die Energien, die sich etablieren, die sich in ihrer eigenen Mitte finden, diese werden zwar auch mitgenommen in diesem Strom, sie tanzen darin.
Es ist dann nicht mehr die Energie des Ausgeliefertseins, wie es zum Beispiel mit Blätter, Stöckchen oder anderen Dingen passiert, sondern diese „Kugeln“ – man könnte sie fast als Glaskugeln bezeichnen, diese Energiefelder, diese Energiekristalle, die ihr seid, wenn ihr bei euch seid, diese tanzen in diesem aufgewühlten Energiestrom dann mit.
Und es gefällt ihnen sogar, und es geschieht ihnen kein Leid dabei.
Das dürfen euch die Wesenheiten heute sehr liebevoll, aber eindringlich mit auf dem Weg geben:
Achtet darauf, dass ihr in eurer Mitte bleibt, dass ihr in eurer Ruhe bleibt, dass ihr in eurer Kraft, in eurem Selbstvertrauen bleibt, und auch in dem Vertrauen auf eure eigenen spirituellen Kräfte, auch der menschlichen Kräfte wohlgemerkt, aber auch eurer spirituellen Kräfte. Vertraut mehr und mehr den Möglichkeiten, die ihr als Seele als spirituelles Wesen, als Geistform letztendlich auch habt, weil ihr in der Lage seid, Materie Kraft eures Geistes zu verändern.
Das geht vielleicht nicht von heute auf morgen, aber ihr kennt es bereits: Wenn ihr energetisch arbeitet, dann wirkt sich diese Veränderung inzwischen schon relativ schnell und sichtbar aus.
Also macht euch diesen Vorschlag ein bisschen zu eigen, diesen liebevoll gemeinten Hinweis, so dass ihr nicht wie Treibgut sozusagen mitgeführt werdet in diesem Strom der Energien, sondern als leuchtende, spielerisch wirkende, tanzende, hüpfende, singende Kugeln, Glaskugeln, denen in keinster Weise ein Leid geschieht. Nicht einmal wenn sie aneinanderprallen, obwohl es viele sind. Denen passiert überhaupt nichts. Es ist ein Material, das nicht kaputt geht, so könnte man es bezeichnen.
Diese kleine Glaskugel, seid ihr, in dessen Kern, im Inneren ihr euch befindet!
Inmitten der reißenden Ströme, – es wird euch dann nichts passieren. Sehr wohl.
Frage:
Wenn ich jetzt aus dieser Mitte irgendwie herauskomme, dann bin ich aber keine solche springende Glaskugel mehr, sondern mehr ein Treibgut. Wie komme ich dann wieder zurück?
Meister Lyzian:
Das geht relativ schnell. Wenn du einmal, – und das gilt für alle, die das machen wollen -, wenn du einmal diesen Wunsch in dir richtig gehegt und gepflegt und aufgebaut hast und gespürt hast, wie schön das ist, wie wichtig es ist, dass du bei dir bleiben möchtest, dass du eine lichtvolle Energieform sein möchtest, die sich durch nichts erschüttern lässt, die sich nicht von den Stürmen, die außen herum branden, durcheinander bringen lassen will, dann bist du relativ gut in der Lage, sehr schnell immer wieder zu dieser Sicherheit, zu dieser „Glaskugel“ wieder zu kommen.
Man verlässt auch nicht sofort diesen schützenden Bereich, nur weil man vielleicht heute einmal ein bisschen weniger Vertrauen hat, oder weil man vielleicht aufgewühlt war durch irgendeine Sache. Wenn dieses vorher genannte prinzipielle Bedürfnis da ist, dann ist diese „Glaskugel“, schon einmal aufgebaut worden. Und man geht dann einfach schnell wieder hinein.
Also da ist noch lange nichts verloren deshalb.
Es bedarf zwar schon der Freude, diesen Schutzbereich, diese eigene Liebe, diese eigene Kraft zurück zu gewinnen, und da gehören auch diese ganzen Energien wie Selbstvertrauen, Liebe und Freude und all die schönen göttlichen Aspekte wie: Weisheit, Verständnis, Toleranz, Mitgefühl, Achtsamkeit, Respekt, Verantwortungsbewusstsein mit dazu. Aber ein Mensch, der sich hier diesen Dingen zuneigen möchte und dadurch seine eigene Mitte letztendlich findet und seine eigene Ruhe dadurch etabliert, der besitzt solch eine „Glaskugel“.
(Die Wesenheiten benutzen dieses Wort als Beispiel für diesen schützenden Energiezustand).
Frage:
Betreffen diese aufwühlenden Energien alle Menschen?
Meister Lyzian:
Ja, das ist richtig.
Frage:
Welche Auswirkungen hat dies dann allgemein auf die Gesellschaft und das allgemeine Leben?
Meister Lyzian:
Es werden wohl Strukturen verändert. Es bewegen sich durchaus Ströme und Strukturen, die bisher ihre Ordnung hatten, ihren Bestand hatten, das beginnt jetzt ein bisschen zu wanken, das beginnt, sich zu bewegen.
Man kann es ein bisschen mit der Bewegung der Kontinente, (als symbolisches Bild) vergleichen. Diese bleiben auch nicht immer statisch, obwohl man gedacht hat, das ist ein festes Land, aber plötzlich bewegen sich die Kontinente doch auf einmal woanders hin, obwohl das ein großer Zeitraum in der Erdgeschichte ist, aber man kann die momentanen Energieverläufe damit vergleichen.
Hier handelt es sich auch darum: Was bisher eine vermeintliche Ordnung war, diese beginnt ein bisschen auseinanderzudriften, sie beginnt, sich zu bewegen. Die reißt an bestimmten Punkten auseinander, etwas driftet woanders hin. Und das ist eine sehr aufgewühlte Phase dann. Das darf man durchaus so sagen.
Frage:
Ist da das Wirtschafts- und Finanzwesen auch betroffen?
Meister Lyzian:
Im Endeffekt ist alles in gewisser Weise betroffen.
Das ist der Frieden, das ist die Sicherheit, das ist die Politik, das ist die ganz Einstellung. Das sind gleichzeitig auch neue Ideen, neue Experimente, neue kreative Sachen, die da auch im gleichen Atemzug hervorkommen möchten, neue Sachen, die z.B. bisher noch gar nicht wirklich anerkannt waren. Das können jetzt zum Beispiel politische Strukturen sein, das können Neuerungen sein, das können wirklich ganz neue Ideen sein, das können neue menschliche Verbindungsenergien sein. Das können aber auch neue Ländergrenzen sein.
Es ist eine sehr aufwühlende Zeit momentan, die hier anbricht.
Frage:
Von welchem Zeitraum redet ihr da? Können das Monate, Jahre, Jahrzehnte sein?
Meister Lyzian:
(Die Wesenheiten lächeln liebevoll). Sie dürfen und können nicht eine ganz klare Zeitangabe nennen, weil es ja immer mit dem Zustand, mit dem Wesen der Menschheit, letztendlich mit den Bedürfnissen, mit den Entscheidungen, mit dem freien Willen der Menschen natürlich auch einhergeht und zusammenhängt. Aber es ist durchaus so, dass es nicht zu der alten Ordnung wieder zurückführt. Das dürfen sie durchaus sagen.
Also hier ergeben sich neue Muster, hier werden neue Dinge, Grenzen gezogen, wie gesagt. Hier werden neue Möglichkeiten wahrgenommen. Es bringt vielleicht auf der einen Seite, (sie möchten jetzt nicht das Wort „Zusammenbrechen“ nennen, weil der menschliche Geist sehr viel Ruin damit verbindet), aber es ist ein „Abbrechen des Bisherigen“, aber auch gleichzeitig „ein Neuenstehen von neuen Dingen“. Es ist so, wie wenn sich Kontinentalplatten aufeinander schieben, – dann gibt es erst einmal ein Erdbeben, aber es entsteht ein ganz neues, schönes Gebirge dadurch.
Es ist eine sehr interessante Zeit, in der ihr euch da befindet und ihr dürft euch, wer immer das möchte, auch als Mitgestalter betrachten. Deshalb haben sie euch auch diese „Glaskugelenergie“, dieses Bild, am Anfang der Sitzung angetragen, die ihr durchaus auch in euch spüren dürft. Ihr werdet dadurch in diesem Fluss der Veränderung spielerisch, wahrlich hüpfend vor Freude, tanzend mitgetragen.
Frage:
Es schwingt ja immer wieder Angst mit. Die Freude und das hüpfende, das kann man sich ganz gut vorstellen, wenn man da mithüpft, aber trotzdem entsteht im Innersten doch ein bisschen eine Angst vor extremen Veränderungen, so wie ihr jetzt gesagt habt, wenn sich da Grenzen verändern und so weiter.
Meister Lyzian:
Die Wesenheiten raten euch, zu vertrauen, Vertrauen zu entwickeln. Wirklich auch in euch selbst, sodass ihr durchaus in der Lage seid, Kraft eurer eigenen Spiritualität, eurer eigenen liebevollen Sichtweise auf euch selbst, euch diese Glaskugel, (dieses Bild), zu erbauen.
Ihr dürft aber auch Vertrauen in die geistige Welt haben, in die die Helfer, die hier jeden gerne unterstützen, der um Hilfe bittet.
Die Wesenheiten sagen liebevoll: Es gibt viele, viele Momente, wo man immer aus ganzem Herzen auch lachen kann. Also die Welt umnachtet sich nicht deshalb absolut.
Frage:
Es ist eigentlich in der Welt, diesem Erdplaneten normal, dass Tierwelten sich verändern, das Pflanzenwelten sich verändern?
Meister Lyzian:
Ja, das ist durchaus richtig. Das Alte, wenn es seine Zeit sozusagen erfüllt hat, darf sich wieder zur Ruhe begeben, und gleichzeitig entsteht auch eine neue Kraft, die etwas Neues mit hervorbringt, die dann zu einem, (sehr weiträumig gesehen), zu einem Zeitalter wird. Und wenn sich dieses dann gelegt hat, wenn alle Möglichkeiten ausgekostet sind, dann lässt dieses auch wieder ein bisschen nach.
Ihr kennt es auch von den vergangenen Zeitaltern, ihr sagt „Fischzeitalter“, ihr sagt „Widderzeitalter“, ihr kennt auch diese Dinge und das fällt jetzt natürlich auch in diesen Rahmen hinein.
Dieses „Fischezeitalter,“ wie es genannt wurde, neigt sich jetzt dem Ende zu, es möchte in die nächste kreative Phase hineingleiten. Und dazu braucht es nun einmal ein paar kleine Stürme, ein paar Veränderungen, Neuorientierungen, neue Ideen, neue Kreativität, und deshalb sind auch viele, viele Menschen so ausdrucksstark zum Teil, zwar in allen Richtungen, aber das gehört dazu.
Keine Angst haben, sagen die Wesenheiten liebevoll, keine Angst haben, sondern mit Freude, mit Spannung, mit Erwartung, mit Neugierde, mit Wissensdurst das Ganze anschauen, und wie gesagt, ihr könnt hier in diesem Zeitraum mit dem Wissen um diese Unversehrtheit eures eigenen Seins, da ist auch das Materielle gemeint, mit diesem Wissen könnt ihr diese Veränderung durchaus, auch mit eurer Weisheit zum Beispiel, mitgestalten.
Ihr setzt durch euer Tun sozusagen den Keim, den Samen aus für das neue Entstehen neuer Möglichkeiten. Sie verneigen sich deshalb wiederum vor euch.
Frage:
Das heißt aber jetzt nicht, wenn sich Grenzen verschieben können, dass wir eine neue Nationalität bekommen würden, oder in einer besetzten Zone leben würden?
Meister Lyzian:
(Die Wesenheiten lächeln wieder sehr liebevoll).
Wie gesagt, sie dürfen solche ganz konkreten Dinge hier in diesem Moment nicht äußern, weil es den Wesenheiten jetzt das Wichtigste ist, euch euren Freiraum, eure Unversehrtheit, eure Liebe zu euch selbst vor allem nahe zu bringen.
Sie durften auch schon einen ganzen Zeitraum lang immer wieder zu euch sagen: „Wenn du in deiner Mitte bist, wenn du in deiner Liebe bist, wenn du mit deiner Hoffnung, mit deinem Vertrauen bei dir bist, dann kann um dich herum die Welt einstürzen, und du hast alles was du brauchst“.
Es wird auch viele Menschen geben, es gibt viele Menschen, die nicht viel davon mitbekommen, die ein relativ ruhiges Leben weiterführen.
Aber trotzdem, ihr merkt es ja jetzt bereits, dass ganz viele Dinge, die vorher, vielleicht vor 10, 20, 30 Jahren noch einen Bestand hatten, eine klare Struktur hatten, eine Norm waren, diese gibt es jetzt nicht mehr. Da sehr ihr, wie solche Dinge zusammenbrechen, weil sie nicht mehr benötigt werden für die Weiterentwicklung.
Ihr seht es z.B. bei den Kirchenangelegenheiten. Ihr sehr es aber auch bei den Einstellungen zu den gesellschaftlichen Fragen, ihr seht es in der neuen Perspektive, wie die Menschen miteinander umgehen, welche neuen Lebensformen plötzlich als normal und richtig angesehen werden.
Das sind alles Muster, die vor 50 oder 100 Jahren in keinster Weise anrührbar waren. Da hätte niemand mitgemacht mit dieser Entwicklung. Wenn damals jemand gesagt hätte, „So jetzt trete ich aus der Kirche aus und ich kann trotzdem meinen Acker in Ruhe bestellen, und ich bin ein freier Mann wenn ich das tue…“. Dieser Bauer wäre wahrscheinlich verbrannt worden.
Ihr versteht, hier war die Öffnung nicht da. Jetzt gibt es aber unglaublich viele Möglichkeiten, sich selbst zu entfalten und neu zu definieren.
Auch so etwas gehört zu einem Wandlungsprozess dazu.
Frage:
Da ist es ja dann eigentlich wichtig oder richtig, wenn man sich auf die Sachen konzentriert, die schön sind, die wunderbar sind.
Meister Lyzian:
Sehr richtig, je mehr Positives du oder ihr, oder wer auch immer, sich aneignen möchte, umso positiver, umso heller, umso lichtvoller strahlt diese Seele, dieser Mensch.
Sammelt also schöne Eindrücke, vermeidet Selbstvorwürfe, damit macht ihr euch klein und schwach, vermeidet Selbstkritik, sondern wandelt sie in Selbsterkenntnis um. Beginnt eure eigenen Kräfte neu zu entdecken, beginnt sie mit Begeisterung anzuschauen, beginnt euch darüber zu freuen, welche wunderbaren Talente ihr für euer Leben mitgenommen habt.
Und stellt sie euch selbst zur Verfügung. Verweigert sie euch selbst nicht, wie bisher der eine oder andere es getan hat, sondern traut euch, „ja“ zu sagen zu euren Talenten, zu euren wunderbaren geistigen und körperlichen, allen möglichen Fähigkeiten, die ihr besitzt. Schaut euch mit neuen, liebevollen Augen an und seid begeistert von euch. Und ihr spürt vielleicht, welch wunderbare Schwingung sich um euch herum entwickelt. Gleichzeitig seid ihr aber auch der Multiplikator dieser Energien, ihr seid ein leuchtendes Beispiel für andere, die es euch dann gleichtun werden.
Damit verändert ihr die Gesamtschwingung natürlich. Und vor allem eure eigene in eurem Umfeld! Das ist der Ausgangspunkt.
Und wenn du mit deinem Tun, mit deiner Schwingung andere anstecken kannst, wenn du sie motivieren kannst, wenn sie sich ein leuchtendes Beispiel an dir nehmen wollen, dann hast du hier auch einen neuen wunderbaren, lichtvollen Samen gesät, der aufgehen wird.
Also ihr seid hier durchaus absolute Mitgestalter in diesem neuen Zeitalter.
Meister Lyzian und die hohen Wesenheiten danken der Erlaubnis Gottes, sprechen haben zu dürfen, und verneigen sich, und danken für euer Gehör. Gott zum Gruße!
Kommentare
Die Welt im Wandel — Keine Kommentare
HTML tags allowed in your comment: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>